Dies ist wahrscheinlich eine sehr unrühmliche Frage, allerdings ist die Antwort umso aussagekräftiger. Laut einer Forsa-Umfrage sind tatsächlich die Arachnophobie (die Angst vor Spinnen) und die Dentalphobie (die Angst vor dem Zahnarzt) in Deutschland an der Spitze der genannten Ängste. Während die Angst vor Spinnen durchaus „salonfähig“ geworden ist, scheint die Dunkelziffer derer, die mit Unbehagen zum Zahnarzt gehen, enorm groß. Die Angst vor der zahnärztlichen Behandlung zieht sich durch alle Altersgruppen, aber eben auch durch alle gesellschaftlichen Schichten. Viele Menschen geraten regelrecht in Panik, andere tolerieren die Behandlungen als notwendiges Muss. Aber wirklich gerne zum Zahnarzt gehen die wenigsten. Und wenn wir mal ehrlich sind: nicht mal wir Zahnärzte selbst.
Der Zahnarzt bedeutet für viele Menschen das Gefühl ausgeliefert zu sein, den Arzt in sein Inneres schauen zu lassen – und das noch in einer liegenden Position. Andere scheuen die „typischen“ Zahnschmerzen, die bei empfindlichen Zähnen durchaus schon bei Zahnkontrollen entstehen können. Und bei einer Vielzahl der Angstpatienten geht ein Trauma oder ein unschönes Erlebnis voraus. Das Ergebnis ist stets das gleiche: Die Patienten gehen ungerne zum Zahnarzt oder vermeiden die Zahnarztbesuche gänzlich, bis es zu nicht auszuhaltenden Schmerzen kommt. Das muss nicht sein!
DIE BEHANDLUNG VON ANGSTPATIENTEN
Die Behandlung von Angstpatienten setzt sowohl von uns Zahnärzten als auch vom kompletten Praxispersonal Fingerspitzengefühl voraus. Die Horrorvorstellung eines jeden Angstpatienten ist eine Praxis, in der es zugeht wie in einem Taubenschlag und in der keine Zeit bleibt, um auf die Ängste und Bedürfnisse dieser speziellen Patienten einzugehen. Es beginnt mit der warmen Begrüßung am Empfang über die spätere Begleitung in eines der Behandlungszimmer bis hin zur Atmosphäre in der gesamten Praxis.
Hinter jedem Angstpatienten steckt eine Geschichte, nicht nur der schmerzende Zahn oder der Wunsch nach einem neuen, gesunden Lächeln. Elementar in der Behandlung von Angstpatienten ist das Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Behandler. Dies ist der Schlüssel zu einer entspannten und vielleicht sogar irgendwann angenehmen Behandlung, welche die Ängste vor uns und unserer Zunft womöglich Schritt für Schritt abbauen kann.
WARUM SOLLTEN SIE ALS ANGSTPATIENT ZU WOLLENWEBER ZAHNMEDIZIN?
LACHGASSEDIERUNGEN BEI WOLLENWEBER ZAHNMEDIZIN
Die Lachgassedierung hat für Sie als Patient viele Vorteile im Vergleich zur Behandlung unter Vollnarkose. Sie sind zu jeder Sekunde ansprechbar, sie brauchen keine Begleitung für die folgenden 24 Stunden und die Kosten für eine Lachgas-Behandlung sind um ein Vielfaches geringer als die eines ambulanten Narkosearztes. Die Sedierung mit Lachgas wird von Patienten wie ein warmer Rauschzustand beschrieben, die Zeit vergeht wie im Flug, die Schmerzwahrnehmung ist deutlich herabgesetzt und die Angstzustände verschwinden.
Mittels dieser Methode ist es Angstpatienten, aber auch Patienten mit starkem Würgereiz möglich, eine angenehme und entspannte Behandlung in unserer Praxis zu erleben.
Dem Einsatzgebiet der Lachgasbehandlung sind keine Grenzen gesetzt. Ob für eine Zahnreinigung, ein Zahnbleaching oder für jede andere Behandlung jeglicher Größe: Lachgas bietet Ihnen den entspannten Weg zu einem gesunden Lächeln.
Sind Sie Angstpatient? Oder haben Sie starken Würgezeit? Empfinden Sie den Besuch beim Zahnarzt als unangenehm? Dann besuchen Sie uns doch in unserer Wohlfühlpraxis. Wir verhelfen Ihnen gerne zu einem strahlenden, gesunden Lächeln ohne Unbehagen und Angst.
Ihre Dr. Nina Wollenweber